Ab sofort präsentiert sich die Region rund um das Südtiroler Hochpustertal unter einem neuen Namen. "Dolomitenregion Drei Zinnen" nennt sich die aufstrebende Alpindestination um die malerischen Orte Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf und Prags nun und stellt damit die Rolle der weltbekannten Drei Zinnen als Wahrzeichen der Region noch weiter heraus.
Kernpunkt für den Tourismus in der Region bleibt auch weiterhin ein Urlaubserlebnis für alle Sinne. Dabei will die Destination sowohl Individualreisende als auch Familien ansprechen und Genussurlauber, Sportler und Erholungsuchende gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Gäste begrüßt das Tal mit seiner ureigenen Mischung aus Kultur und entspannter Lebensart, sei es bei der gemütlichen Rast auf einer der zahlreichen Hütten oder dem Abend in den gemütlichen Stuben der Gasthäuser und Restaurants der Region. Geboten wird eine Vielzahl an spannenden Aktivitäten: Vom Wandern, Klettern und Biken im Dolomiten UNESCO Welterbe bis zum Kneippen im Kneipp für mich® Aktivpark und einem entspannten Tag am See haben Gäste die Qual der Wahl.
Doch nicht nur die Urlaubsregion Hochpustertal zählt zur Dolomitenregion Drei Zinnen. Auch die Bergbahnen Sextner Dolomiten sind darin versammelt und machen die Destination damit zum idealen Winter-Reiseziel. Skifahrer und Snowboarder genießen im Skigebiet Helm-Rotwand mit 32 Aufstiegsanlagen pure Abfahrtsgaudi auf 93 bestens präparierten Pistenkilometern. Wer die Abwechslung sucht, dem stehen mit fünf miteinander verbundenen Skibergen zwischen Südtirol und dem italienischen Venetien und der entsprechenden Schienenanbindung mit dem Ski Pustertal Express insgesamt 200 Kilometer Skipisten zur Verfügung. Ein weitläufiges Loipennetz, Schneeschuhtoure, Winterwanderwege und zahlreiche weitere Angebote ergänzen das Wintersportangebot der Dolomitenregion Drei Zinnen, während sich Familien etwa über Riesenschneemänner, das einzige freilaufende Rentierrudel Italiens, Eislaufen oder den gemeinsamen Rodelspaß freuen.
Romantisch ist auch eine Pferdeschlittenfahrt durch die Schneelandschaft. Mal rasant, mal gemütlich geht es zum Toblacher See oder ins Fischleintal, begleitet vom gleichmäßigen Stapfen der Hufe.