Die Teams - bestehend aus Lawinenhund und Hundeführer – müssen dabei innerhalb von 30 Minuten drei Personen finden, die in einem 12.000 m2 großen Suchfeld in etwa zwei Metern Tiefe liegen. Die sportliche Herausforderung kommt der Arbeit bei einem Rettungseinsatz sehr nahe. Die Hunde werden von einer Expertenjury in den Bereichen Nasenarbeit, Unterordnung und Gewandtheit geprüft und bewertet.
Auch Teams, die sich nicht für die WM qualifizieren konnten, bekommen die Möglichkeit, ihr Können von 11. bis 14. März 2020 in Form einer internationalen IRO-Prüfung unter Beweis zu stellen. Organisiert wird die Lawinenhunde-Weltmeisterschaft vom Rettungshunde Verband Österreich (RHVÖ) gemeinsam mit der Internationalen Rettungshunde Organisation (IRO), die 123 nationale Rettungshundeverbände aus 42 Ländern vertritt.